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Räumlichkeiten

 

Die Flüchtlinge leben in einem Heim etwas außerhalb von Leopoldshöhe in Bexterhagen. Das Heim besteht aus zwei Häusern mit mehreren Etagen und einem großen Garten. Die Flüchtlinge sind aufgeteilt nach jeweiligen Herkunftsländern, aufgrund der unterschiedlichen Religionen und Kulturen, da es sonst zu Streitigkeiten kommen könnte. In dem kleineren Haus befinden sich zum Großteil yezidische Kurden, während sich im größeren Haus unter anderem muslimische Kosovo-Albaner befinden.
In jedem Haus gibt es für die Flüchtlingsfamilien oder auch einzelnen Flüchtlingen eigene Schlafräume mit einem Bett, einem Tisch und einem Kleiderschrank. Allerdings gibt es pro Etage nur eine Küche und ein Badezimmer,welches von den Bewohnern gemeinsam genutzt wird. Auch ein Aufenthaltsraum sowie ein Waschraum für alle ist dort vorhanden.
In dem anderen Haus gibt es jedoch nur eine Gemeinschaftsküche, in der die Flüchtlinge auch gemeinsam kochen. Auch ein Büro für die Leiter zur Organisation der Unterlagen lässt sich nicht vermeiden. Demnach ist das Zusammenleben und Zusammenarbeiten in einer Gemeinschaft von Vorteil.

 

 

Freizeitgestaltung

 

Der Betreuer Karim Suleiman bietet neben seinen hauptsächlichen Aufgaben, wie z.B Übersetzung und Begleitung der Termine auch sportliche Aktivitäten für die Asylanten des Heimes an. Ihm ist es wichtig, dass die Flüchtlinge durch Sport, wie z.B Volleyball, Fußball eine Abwechslung eher eintönigem Alltag bekommen.

Zum Beispiel gehen die Flüchtlinge einmal pro Woche gemeinsam joggen. Außerdem bietet Karim Suleiman verschiedene Veranstaltungen an, wie z.B einen orientalischen Bazar, dass nicht nur für die Flüchtlinge veranstaltet wird, sondern auch für die Bürger der Gemeinde Leopoldhöhe , um den Flüchtlingen ein Gefühl von Gemeinschaft zu geben und ihnen zu zeigen, dass sie akzeptiert werden. Um mehr Abwechslung in den Alltag der Flüchtlinge zu bringen geht Karim S. mit ihnen bowlen, fischen und sogar singen. Es werden Ausflüge unternommen, die von Karim S. mit Freude angeboten werden.

Natürlich haben die Flüchtlinge auch Freizeit. Allgemein gibt es für die Flüchtlinge genug Möglichkeiten, sich in Deutschland wohlzufühlen und sich zu integrieren.

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